Hallo,
Ich bin in der 38. Schwangerschaftswoche und habe am 16.03. eine Analvenenthrombose bekommen (jetzt ca. 2 cm groß und sitzt direkt im After). Das wurde auch schon durch einen Proktologen bestätigt. Mein Entbindungstermin ist der 05.04.19 (Spontangeburt angestrebt). Ich habe Dolo Posterine N verschrieben bekommen und nehme alle 8 Stunden Paracetamol 1000 mg-wobei ich das schon so weit wie möglich hinausziehe bzw. erst etwas einnehme wenn es gar nicht mehr geht und ich kühle natürlich.
Jetzt zu meinem Problem dabei:
Soll ich eine Inzision machen lassen, oder besser nicht? Jeder Proktologe ist irgendwie anderer Meinung unf ich bin sehr verunsichert.Ich habe morgen um 15:00 einen Termin dazu. Es ist alles so kurzfristig und mir bleibt leider gar keine Zeit.
Ich kann mir eine Entbindung so gar nicht vorstellen. Ich habe bereits 3 Kinder ohne Schmerzmittel geboren, aber diese Analthrombose zermürbt mich sehr. Ich weiß gar nicht, ob ich bei den Presswehen nicht totale Hemmungen haben werde.
Welche Konsequenzen hätten eine Inzision für mich? Und was könnte bei der Geburt mit der Analvenenthrombose passieren? Könnte ich reißen?
Für eine Antwort wäre ich so dankbar