Sehr geehrtes Team,
ich hatte ende Dezember nach 2 Tagen Verstopfung plötzlich starke Schmerzen im After. Daraufhin bin ich zu meinem Hausarzt, der mich zum Proktologen überwies. Dieser konnte mich aufgrund der schmerzen kaum Untersuchen, vermutete aber eine Analfissur. Er verschrieb mir Mucofalk und eine entkrampfende Kreme. Innerhalb von 2 Wochen besserten sich die Schmerzen erheblich. Beim einkremen fühlte ich jedoch einen kleinen Knubbel , der beim Druck schmerzte. Daraufhin zog ich meinen Kontrolltermin vor, da ich panik bekam. Der Arzt untersuchte mich nochmals ( diesemal kein Problem wegen Schmerzen) und sagte die Fissur sei fast verheilt und ich brauche nichtmehr zu kommen. Ich also glücklich nach Hause.. Jedoch der Knubbel blieb. Daruafhin bin ich nach ca. 1 Monat wieder zum Proktologen und schilderte mein Problem. Ich fragt ob eventuell eine Fistel in Frage kommt oder die Fissur chronisch geworden ist. Er führte dieses mal ( glaube ich) eine Proktoskopie durch und sagte , dass das Alles nicht schlimm aussieht und die Fissur noch einen kleinen Spalt offen ist. Chronisch sei es nicht, da ich keine verhärteten Wundränder hätte. Ein Fistel wäre es auch nocht, da ich da ganz andere starke Beschwerden haben müsse. Jetzt ist der letzte Arztbesuch ca 2.Wochen her. Seit ca. 1 Woche keine Blutung mehr und keine Schmerzen im Alltag. Der Knubbel ust jedoch immernoch da und schmerzt beim draufdrücken. Ab und zu verspüre ich eine leichtes pieksen/jucken an der Stelle. Ich weiss nichtmehr weiter. Was kann das sein und warum sieht der Proktologe diese Stelle nicht?