Guten Morgen
Ich habe durch "pressen" vom Stuhl, Geburten, hämorrhoiden 1-2 grades, und auch schon mal eine thrombose entwickelt. Nachdem der proktologe mir das diagnostiert hat, ernähre ich mich ballaststoffreich, trinke viel und tägliche Bewegung, da ich ein Büro job habe, und sehr viel sitzen muss. somit halte ich meinen Stuhl nun weich. Soweit so gut. Jetzt habe ich aber den Stuhl schon fast breiig. Das ist aber auch nicht gut oder? Ich verzichte komplett auf Zucker, und Brot. Milchprodukte wenig. Esse jeden Morgen Hafer brei mit getrocknetem Obst und 1 El leinsamen. Und esse allgemein durch die ganze Geschichte weniger, weil ich Angst habe harten Stuhl zu bekommen. Bin nicht übergewichtig, also 59 kg bei 169 grösse
Ich wasche mich nur mit Wasser, benutze kein feuchtes Toilettenpapier oder sonstiges. Die analhaut innen ist immer noch gereizt, vom Gefühl her. Also trage ich dünn penaten auf. Das Gefühl isz einfach nicht wie früher, das belastet einen sehr.
Aber wie verhalte ich mich nun, wegen Stuhl, bin froh dass ich nicht pressen muss, aber liegt das vielleicht an dem morgendlichen Hafer brei und Leinsamen und ist völlig in Ordnung so? Oder soll ich leinsamen besser weglassen. Die Panik vor hartem Stuhl und dadurch die Vergrößerung der hämorrhoiden oder analvorfall, führt dazu dass ich schon gar nix mehr essen mag. Ich habe schon in diesen 3 Wochen 3 kg abgenommen. Was jetzt nicht dramatisch ist, weil ich ja wirklich mich mehr als gesund ernähre. Vielleicht haben Sie Tipps oder braucht der Körper einfach Zeit zum umstellen, wegen der Ernährung und es spielt sich alles ein.? Lieben Dank und viele Grüße