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Submuköse Ligatur von Leonid Sverdlov, schmerzfreie Operation

Kategorie: Haemorriden.net » Forum Hämorrhoiden

31.03.2008 | 12:02 Uhr

Hallo miteinander,
ich möchte die Gelegenheit nutzen und hier über meine Erlebnisse mit Hämorrhoiden berichten. Vielleicht können meine Erfahrungen auch dem ein oder anderen ein wenig weiterhelfen.

Kurz vor Weihnachten 2007 war ich auf dem Höhepunkt meine Karriere angekommen, wo ich ohne ärztliche Hilfe nicht mehr weiter kam. Ich hatte eine „riesengroße“ innere Hämorrhoide, welche bei jedem Stuhlgang heraus trat. Die Schmerzen konnte ich mit Dolo Posterine und Hämorrhoide nach dem Stuhlgang wieder hineindrücken so halbwegs beherrschen. Was jedoch nicht mehr beherrschbar war, waren die Blutungen. Das Blut lief mir an manchen Tagen aus „dem Hintern“ wie aus einem Wasserhahn! Diese Tage wurden zuletzt immer häufiger. Letztendlich fast bei jedem Stuhlgang.

Zusätzlich zu den Schmerzen bereitete mir die ganze Geschichte psychische Probleme. Es war also nicht nur mein Hintern krank, sondern seit einiger Zeit nun auch mein Kopf. Ich traute mich nirgends mehr gern hin, weil ich Angst hatte, auf die Toilette zu müssen. Ohne Salbe, viel Zeit und ohne endloses Toilettenpapier ging eigentlich nichts mehr.

Meine gesamte Karriere dauerte so knapp 8 Jahre, von den ersten Blutungen bis zum Tage meiner OP.
In meiner Verzweiflung suchte ich nach Hilfe im Internet. Dort bin ich auf die Seiten von Herrn Sverdlov in Berlin gestoßen.
Alles was ich hier lesen konnte machte mich neugierig, klang in meinen Ohren sehr gut. Nur Vertrauen hatte ich zuerst nicht sonderlich viel, handelt es sich doch hier um eine neue Methode. Einschätzungen und Meinungen zur Behandlungsmethode findet man eher wenig.

Nachdem mein Hausarzt mir zuriet, schickte ich Herrn Sverdlov eine Mail. Kurz danach kam eine Antwort. Da ich durch die starken Blutungen kaum eine Wahl hatte rief ich Herrn Sverdlov an und bat ihn, mich so schnell wie möglich mit dem von ihm entwickelten Operationsverfahren (minimalinvasiv=Schlüsselloch) zu behandeln. Nach einigen Mails und Telefonaten hin und her, EKG und Blutuntersuchung beim Hausarzt sowie turboschneller Darmentleerung lag ich 3!!! Tage später auf seinem OP-Tisch. Er untersuchte mich vorab, 2 Stunden später fand die OP statt.

Herr Sverdlov behandelt / operiert im Park-Sanatorium in Berlin Dahlem. Zu diesem Hause gibt es nicht viele Worte zu verlieren. Es ist einfach Klasse. Kaum Krankenhauscharakter – eher Hotel zum gesund werden. Ein prima Haus.
Als ich aus der Narkose erwachte hatte ich ein Druckgefühl „im Hintern“. Dieses hielt noch ca. 3-4 Tage immer schwächer werdend an. Mehr nicht. Keine Schmerzen! Ich konnte 2 Stunden nach der OP das Bett verlassen, am übernächsten Tag die Klinik. Ich bin selbst mit dem PKW problemlos nach Hause gefahren. (ca. 1,5 Stunden)Ich habe seit dem ganz normalen Stuhlgang, ohne Schmerzen, ohne Blut, ohne Salbe. Ich bin ein neuer Mensch!

Herr Sverdlov ist ein sehr einfühlsamer netter Mensch. Für meine Begriffe, und wenn ich hier im Forum lese wie es anderen Usern ergangen ist, ist Herr Sverdlov ein Künstler. Er hat eine Methode entwickelt, welche es dem Patienten ermöglicht, innerhalb von wenigen Stunden und ohne Nachbehandlungen gesund zu werden.
Ich möchte mich an dieser Stelle öffentlich bei Herrn Sverdlov bedanken und auch bei einem seiner Patienten, welcher für mich seinen OP-Termin verschob, damit mir so schnell innerhalb von 3 Tagen geholfen werden konnte.

Jedem der die Möglichkeit hat kann ich nur empfehlen, sich von Herrn Sverdlov beraten und behandeln zu lassen. (Im Google „Sverdlov“ als Suchbegriff reicht aus.) Diese Methode ist klasse. Ich würde nie wieder so lange warten.

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07.04.2008, 03:01 Uhr
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Hallo Bernd,
auch ich wurde vor einem Jahr erfolgreich behandelt und schaue seitdem immer wieder mal in dieses Forum.
Aus dem einfachen Grund; da ich damals in Not einen fantastischen Beistand hier erfahren konnte, will ich mich jetzt nur revanchieren. Wahrscheinlich geht es Hermann genau so.
So einfach ist das!
Denn schließlich ist das ja wohl ein Thema, über das man nicht so ohne weiteres spricht. Da ist es dann schön, wenn Menschen, die das selbst durchgemacht haben, ihre Erfahrung mitteilen.

LG Inge

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08.04.2008, 11:23 Uhr
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Hallo Inge,

Ich finde es sehr erfreulich, wenn Sie anderen helfen wollen. Sie können dies ganz einfach in die Realität umsetzen, wenn Sie Ihre Krankengeschichte und deren Behandlung ganz detailliert schildern. Leider gibt es nur ganz wenige, die das tun.
Beste Grüße,
Bernd

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10.04.2008, 09:08 Uhr
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Hallo zusammen,

ich hätte nicht gedacht, mit einem kleinen Beitrag eine derart große Diskussion hier im Forum auszulösen! Einige Beiträge von „Anonymen“ haben mich doch schon verwundert und betroffen gemacht. Man wird hier teilweise als Lügner hingestellt worauf einem die Worte fehlen.

Wenn hier jemand Namenloses (sicher ein hoch gebildeter Arzt (in) - den Worten nach zu urteilen) der Meinung ist, dass die ich will es mal Technologie nennen nix wert ist, dann frage ich mich wie es möglich ist, dass es mir derzeit außerordentlich gut geht. Ich gehe davon aus, dass diese Dame oder dieser Herr nicht weiß, wie es sich anfühlt mit einem solchen Teil im Hintern über eine längere Zeit zu leben.

Ich lese sehr viel hier im Forum wie es anderen Patienten mit anderen Operationsverfahren ergangen ist, was sie durchmachen mussten und müssen. Ich lese hier was mir bei der Behandlung durch Herrn Sverdlov erspart geblieben ist. Und dafür bin ich unendlich dankbar.

Und nur auf diese Tatsache wollte ich aufmerksam machen. I

ch kann nicht einschätzen, was ein Arzt bereits 1938 vollbracht hat und was nicht. Ich bin stark im Zweifel, ob 1938 die technischen Möglichkeiten, Geräte und Hilfsmittel so zur Verfügung standen wie heute.
Und nebenbei, es ist mir völlig egal, was 1938 in einem Medical Journal stand.
Für mich als Patient ist das Behandlungsergebnis prioritär. Und das ist, wie hier im Forum zu lesen wahrlich nicht bei jedem so, wie ich es bei mir erfahren durfte.

Wer weiter, wie ich am Anfang übrigens auch voller Zweifel ist, wer den Worten der User hier kein Vertrauen aus welchen Gründen auch immer nicht entgegenbringen kann, der kann sich u.a. bei entsprechenden Institutionen, im Krankenhaus selbst oder im direkten Umfeld über den Arzt Sverdlov erkundigen.
Aber er möge doch tunlichst solche dummen Bemerkungen wie „hier geht eine Person unter verschiedenen Namen auf dummdreisten Kundenfang“ unterlassen, solange er dafür keine eindeutigen Hinweise hat. Und diese kann er nicht erbringen, weil diese Aussage zumindest für meine Person falsch ist!

Wer weitere Fragen hat, ich bin gern bereit über meine Erlebnisse und Erfahrungen zu berichten, sofern ich dazu fachlich in der Lage bin.
Übrigens, zu den Kosten. Da muss sich wohl jeder individuell mit seiner Krankenkasse ins Benehmen setzen.

Auch kann man sich mit Detailfragen per Mail an Herrn Sverdlov wenden (habe ich anfangs so gemacht), er ist sehr auskunftsbereit, dass kostet nix und er zwingt auch keinen sich bei ihm operieren zu lassen!

Tschüß
Holger

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11.04.2008, 08:44 Uhr
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ich bin so dankbar. seitdem ich das magnetarmband für nur 50 euro trage,, hat sich mein leben zum positiven verändert.
seitdem ich zimtkapseln für nur 120 euro zu mir nehme ist meine diabetes fast geheilt.
mit einer monatsration selen habe ich den krebs fast besiegt, ausserdem schwöre ich auf die behandlungsmethoden von dr.hamer, das kostet mich alles in allem nur 350 euro pro monat.
und morgen gehe ich zu dr.sverdlov, ich freue mich auf mein neues leben.