Hallo,
bei mir gehts es um folgendes.
Ich habe vor drei Wochen eine Darmspiegelung gehabt aufgrund von Blut im Stuhl. Dort wurde eine Hämorride zweiten grades festgestellt und mittels Gummibandligatur behandelt.
Eine Woche später hatte ich solche schmerzen das ich nochmal ins Krankenhaus musste. Dort wurde nochmal eine Untersuchung gemacht und eine Analvenenthrombose festgestellt.
Diese wurde nicht behandelt und nach zwei Wochen wurden die schmerzen besser.
Ein paar Wochen hatte ich Ruhe doch dann hatte ich plötzlich wieder schmerzen und Blut im Stuhl. Die schmerzen ließen nach ein paar Tagen wieder nach. Ich habe aber noch alle paar Tage mal Blut im Stuhl und von der Analthrombose ist noch immer ein Bollen am After vorhanden welcher aber nicht schmerzt.
Nun hatte ich heute wieder einen Termin im Krankenhaus. Dort war ich bei einem Chirurgen welcher sich kurz den Bollen angeschaut hat und dieser hat gemeint der wäre wohl mit der Analschleimhaut verwachsen und muss operiert werden. Zumindest habe ich es so verstanden weil er musste dann schnell los wegen einem Notfall. Hat mir nur Unterlagen in die Hand gedrückt und gemeint ich soll an der Rezeption einen Termin für die OP ausmachen.
Nun meine Frage ob das wirklich nötig ist und ob man anhand von seiner Untersuchung überhaupt feststellen kann ob wirklich eine OP nötig ist? Er hat sich das nur angesehen und einmal mit dem Finger abgetastet.
Danke schonmal im vorraus.