Hallo,
ich habe eine lange Leidensgeschichte Hinter mir und es nimmt kein Ende. ich habe seit November probleme Mit einer chronischen Analfissur. Diese wurde im Januar operiert. Seitdem habe ich immer noch Schwierigkeiten. habe verschiedene proktologen besucht. meine Wunde ist wohl noch nach der langen Zeit minimal auf und ich habe eine Infektion in dem Bereich. Seit Tagen habe ich unerträgliche Schmerzen, sogar Tramadol zeigt keine Linderung. Stuhlgang normal, wird Täglich Ausgeduscht, keine Blutungen, antibikum als Salbe und als Tabletten. Ein Proktologie riet mir zu einer weiteren OP mit Botox, die aber erst nach dem Abklingen der Infektion möglich ist. dann besuchte ich eine weitere Ärzrin, die mir sehr kompetent vor kam. Sie sagte mit der zweiten Op würde sich das alles nur verzögern und ich würde bei Null anfangen. sie verätzte die Wunde/ umliegenden Schleimhäute.
nun zur eigentlichen Frage: welchen Sinn hat eine Verätzung? Kann ein Teil der Wunde nach Fast 6 Monaten wirklich noch von alleine heilen oder würden Sie mir zu einer weiteren Op raten? Meine Lebensqualität ist leider sehr eingeschränkt dadurch.